Elektromobilität

Die Zukunft beginnt jetzt!


Der neue ID. Buzz und ID. Buzz Cargo

Lassen Sie sich elektrisieren.

Der neue ID. Buzz
Elektromobilität in einer neuen Dimension
Der neue ID. Buzz Cargo
Transporter der Zukunft


Fahrzeugtypen

Elektromobilität hat viele Seiten. Erfahren Sie mehr über unsere Fahrzeuge und deren Antriebsarten.
Der große Unterschied zu unseren Verbrennern: Der E-Motor nutzt elektrische Energie, anstatt chemische Energie in mechanische Energie umzuwandeln.
Das funktioniert durch ein System aus Magnetfeldern. Eine Reihe unbeweglicher Magnete (Statoren) ändert bei Stromzufuhr immer wieder blitzschnell die Polung und bringt dadurch einen weiteren, beweglichen Magneten (Rotor) in Drehung. Seine Bewegung überträgt sich auf die Räder, wodurch das E-Auto fährt. Der E-Motor hat einen großen nutzbaren Drehzahlbereich, daher braucht der Antrieb keine Gangschaltung.

Rein Batterieelektrische Fahrzeuge

Dieser Fahrzeugtyp stellt das typische Elektroauto dar, welches allein die Batterie nutzt, um den Elektromotor anzutreiben. Diese Fahrzeuge nutzen Rekuperation, um die erzeugte Energie beim Bremsen zum Laden der Batterie während der Fahrt zu verwenden. Um die Batterie wieder vollständig zu laden, kann man die Fahrzeuge an der heimischen Steckdose, am öffentlichen Stromnetz oder an speziellen E-Tankstellen laden.
Einen Überblick über die vorhandenen E-Tankstellen finden Sie hier.

Plug-in Hybridfahrzeuge

Kurz erklärt ist dieser Fahrzeugtyp die Weiterentwicklung eines Hybridfahrzeugs.
In dem Fahrzeug ist sowohl ein Verbrennungs- als auch ein E-Motor enthalten. Die Akkus können hier ebenfalls am Stromnetz separat geladen werden, um weitere Strecken rein elektrisch fahren zu können und damit den Emissionswert zu senken.

 



MODERN. INDIVIDUELL. ZUKUNFSTWEISEND.

Allgemeine Angaben zum ID.Charger:

Abmessungen: 297 x 406 x 116mm
Gewicht: Abhängig von der Version 5,6kg - 7kg
Gehäuse: Polycarbonat, Glas
Branding: VW, Seat oder ŠKODA Logo

Mehr Informationen auf einem Blick

Austattungsvarianten
Installation und Ansprechpartner

Die Installation kann durch unsere Partner durchgeführt werden.
Diese beinhaltet follgende Punkte:

•    Erstberatung vor Ort für 50,- €
•    Detaillierter Home Check
•    Fachgerechte Installation (inkl. Fehlerstrom- und Leitungsschutz) durch einen zertifizierten Elektriker
•    Inbetriebnahme inkl. Funktionstest und Gerätedemo

 

Ihre Ansprechpartner in unseren Standorten für die Wallbox-Bestellung:

Autohaus Wernigerode GmbH
Gwenyth Garreis
Telefon: 03943 / 533 367
E-Mail: g.garreis@ah-wr.de

Quedac-Autohaus-GmbH

Telefon: 03946 / 77 90 -0
E-Mail: autohaus@quedac.de

Autohaus Osterwieck GmbH
Rene Schrader
Telefon: 039421 / 614 273
r.schrader@autohaus-osterwieck.de

Rothenseer Autohaus GmbH

Telefon: 0391 / 50 90 30
E-Mail: info@roh-ah.de

Halbac-Autohaus-GmbH

Telefon: 03941 / 69 96 -0
E-Mail: info@halbac.de
Autohaus Am Regenstein
Niederlassung der Autohaus Wernigerode GmbH
Telefon: 03944 / 933 -0
E-Mail: info@ah-regenstein.de 

Ihre Ansprechpartner für die Elektroinstallation:

Elektro Ewert GbR
Reiner Ewert
Telefon: 03943 2640 97
E-Mail: reiner.ewert@t-online.de

HEISAT Quedlinburg GmbH
Andreas Kolditz
Telefon: 0 39 46 / 77 36 -0
E-Mail: akolditz@heisat.de
MANN & Partner
Industrie- und Elektrotechnik GmbH

Ralf Großhennig
Telefon: 039421 / 616 70
ralf.grosshennig@mannundpartner.de

 

Förderung

Bei Anschaffung eines ID. Charger Connect oder Pro an einem Wohngebäude, erhalten Sie eine Förderung von 900 € pro Ladepunkt. Die Installation darf dabei nicht im öffentlichen Bereich erfolgen.
Weitere Bedingungen und Informationen erhalten Sie hier.

We Charge - Volkswagen laden leicht gemacht.

Für Ihr Volkwagen E-Fahrzeug gibt es eine tolle Unterstützung in Form einer App: We Charge in der We Connect ID. App
Damit können Sie bis zu 150.000 Ladepunkte finden oder haben Ihre Ladevorgänge von Ihrer Wallbox Zuhause im Blick. Welche Vorteile Sie erwarten und wie das ganze funktioniert, finden Sie hier.



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Häufig gestellte Fragen - FAQ

Werden „junge Gebrauchtwagen“ auch gefördert?

Gefördert werden auch "junge Gebrauchte" mit Erstzulassung ab dem 5.11.2019. Erfolgt die Zweitzulassung nach dem 3.6.2020, bekommen sie auch den doppelten Bundesanteil (Innovationsprämie). Zudem darf der Pkw nicht länger als 12 Monate erstzugelassen gewesen sein und höchstens 15.000 Kilometer auf dem Tacho haben.

Wegen des typischen Wertverlusts auf dem Wiederverkaufsmarkt werden 80 Prozent des Listenpreises des Neufahrzeugs angesetzt (brutto), inklusive Sonderausstattung und ohne Berücksichtigung von Preisnachlässen) und der Bruttoherstelleranteil davon abgezogen. Der Kaufpreis darf maximal diesen Schwellenwert betragen.

Ob der gewünschte Gebrauchtwagen förderfähig ist, erfahren Sie bei der BAFA*.

Wie viele Ladesäulen gibt es in Deutschland?

Die Anzahl der Stromladestellen wächst rasant. Schon heute (Stand 10/2020) gibt es mehr als 20.700 öffentliche Ladesäulen in Deutschland. Und diese Zahl wächst stetig. Mittlerweile schaffen sogar Supermärkte, Hotels und Parkhausbetreiber Ladesäulen für ihre Kunden. Das dichteste Netz an Ladestationen findet sich heute in München, dicht gefolgt von Hamburg und Berlin. Eine Übersicht von der Karte finden Sie hier.

Wie lange dauert es, ein E-Auto an einer Ladesäule zu laden?

Wie lange ein Ladevorgang dauert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie groß ist die Batterie? Wie leer ist die Batterie? Und mit welcher maximalen Leistung kann der Akku des Fahrzeugs geladen werden? Der ID.3 verfügt zum Beispiel über eine Schnellladefähigkeit und kann mit maximal 100 bis 125 Kilowatt Leistung geladen werden. In nur 30 Minuten ist das E-Auto damit gewappnet für rund 260 Kilometer.
Mit dieser Formel können Sie die ungefähre Ladezeit selbst berechnen: Batteriekapazität (kWh) / Ladeleistung (kW) = Ladezeit.

Wie hoch ist die Reichweite von E-Autos?

Mit den neuen Elektroautos sind inzwischen Reichweiten von bis zu 550 Kilometer möglich. Damit kann das E-Auto einem Vergleich mit dem Verbrenner durchaus standhalten. Auch die Ladeinfrastruktur wird – gerade an Autobahnen und Fernstraßen – immer besser. Deutschlandweit gibt es heute schon rund 3.300 öffentliche Schnellladepunkte, an denen das E-Auto binnen weniger Minuten aufgeladen werden kann.

Wie umweltfreundlich sind Elektroautos?

Im Vergleich zu Dieselfahrzeugen oder Benzinern verursachen Elektrofahrzeuge deutlich weniger CO2. Das gilt selbst dann, wenn man die Produktion mit einberechnet. Auch im Vergleich zu mit Wasserstoff und eFuel (synthetischer Kraftstoff) betriebenen Fahrzeugen schneidet das E-Auto gut ab. In den kommenden Jahren wird dieser Umweltvorteil immer bedeutender, da in allen großen Märkten immer mehr Grünstrom ins Netz eingespeist wird. E-Autos werden dadurch ganz automatisch zunehmend mit regenerativer Energie geladen.

Gibt es für E-Mobilität genügend Rohstoffe?

Rohstoffe stehen in ausreichender Menge zur Verfügung. Mit den vorhandenen Lithium-Vorkommen ließen sich nach heutigem Stand der Technik bereits Batterien für Milliarden E-Autos produzieren. Zudem werden die Batterien ständig weiterentwickelt. So soll zum Beispiel der Anteil an Kobalt mittelfristig von rund zwölf auf sechs Prozent gesenkt werden. Zusätzlich werden alte Batterien wiederverwendet. Langfristig ist eine Recyclingquote von bis zu 97 Prozent möglich.

Gibt es in Deutschland genügend Strom für flächendeckende E-Mobilität?

Seriöse Studien kommen zu dem Ergebnis, dass selbst Millionen zusätzlicher Elektroautos keine Auswirkungen auf das deutsche Stromnetz hätten. Der Jahresstromverbrauch in Deutschland liegt bei rund 520 Terrawattstunden. Eine Million E-Autos brauchen im Jahr rund 2,4 Terrawattstunden – also gerade mal 0,5 Prozent des Gesamtbedarfs. Für das heutige Stromnetz ist das absolut verkraftbar. Außerdem produzieren wir in Deutschland derzeit mehr Strom, als wir brauchen.



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